Highlander Extrem – Vom Zirbitzkogel nach Diex

Einen Tag lang wandern. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, über den Rücken der Seetaler Alpen, das Klippitztörl und die Saualpe bis nach Diex, durch zwei Bundesländer und immer unterwegs mit netten Leuten.
So könnte ich in wenigen Worten die Ultrawanderung, den Highlander Extrem am 15. Juni 2019, beschreiben.
Aber natürlich möchte ich dir die Details nicht vorenthalten, also der Reihe nach.
Das Abenteuer wollte ich nicht alleine angehen und so ergab es sich, dass ich ganz lieben Besuch aus Berlin bekam. Die Ausdauer-Coaches Hannah und Carsten beschlossen einen Kurzurlaub in Kärnten zu machen und diesen mit der Wanderung zu verbinden.
Also begaben wir uns um Mitternacht von Freitag auf Samstag mit dem Auto gemeinsam nach Diex. Von dort war ein Shuttlebus zur Tonnerhütte in Mühlen in der Steiermark organisiert. Das war einer der Ausgangspunkte für die Wanderung. Die zwei anderen Startpunkte waren die Winterleitenhütte und die Sabathyhütte.
Vor dem Start um 03.30 Uhr holten wir uns vom Organisator unseren Stempelpass mit drei Essensgutscheinen und eine Wanderkarte. Auch konnten wir uns noch bei einem kleinen Frühstück (gegen Gutschein), bestehend aus Tee/Kaffee, Bauernbrot, Butter und Marmelade, stärken.
Punkt 03.30 Uhr starteten wir und ich hängte mich beim Wanderführer Jürgen an. Ich beschloss gemütlich nach oben zu wandern und hatte somit auch noch eine tolle Unterhaltung mit meinem „privaten“ Wanderführer. Hannah und Carsten gingen etwas flotter Richtung Gipfel und einige andere Wanderer sind überhaupt schon früher gestartet. Leider hab ich nach unserem Gipfelsieg Jürgen erst im Ziel wieder getroffen.
Es war zwar noch finster, aber trotzdem ließ ich meine Stirnlampe im Rucksack, da um mich herum einige Wanderer Stirnlampen eingeschaltet hatten. Außerdem wurde es schnell dämmrig und als wir nach ca. 1,5 Stunden zum Schutzhaus am Zirbitzkogel kamen ging gerade die Sonne auf!
Das war wirklich ein besonderer und im Rückblick der schönste Moment der Wanderung. Endlich schaffte ich mal einen Sonnenaufgang auf meinem Hausberg 🙂


Nach kurzer Gipfelrast auf 2.396 m Seehöhe und einem stärkenden Kaffee mit Kipferl beim Schutzhaus machten wir uns auf den Weg Richtung Stoanahütte. Auf dem Weg dorthin konnte man schön sehen, warum die Wanderung den Namen Highlander trug. Die Landschaft gleicht tatsächlich den schottischen Highlands mit seinen sanft bewachsenen Hügeln und Felsformationen.


Nach ca. 3 Stunden tauchen wir wieder unter die Waldgrenze und die nächste Rast war bei der Stoanahütte. Dort verpflegten wir uns mit unserer eigenen Verpflegung, machten uns aber relativ schnell wieder auf den Weg.

Am Judenburger Kreuz vorbei erreichten wir bald die St. Martiner Hütte. Dort gab es Rührei und Speck, welches man gegen einen Essensgutschein eintauschen konnte.
Da wir nicht hungrig waren entschieden wir uns den Gutschein noch bis zum Naturfreundehaus am Klippitztörl aufzubehalten und dort gegen ein Mittagessen einzutauschen.
Nach einem kurzen Schwätzchen mit dem Hüttenwirt und einem Kaffee ging es also schon wieder weiter. Der Weg führte uns immer weiter entlang der Baumgrenze mit wirklich wunderschönen Aussichten auf die Umgebung Richtung Klippitztörl. Eine kleine Rast machten wir noch bei der Feldalmhütte, nach 5 Stunden Wanderzeit und mittlerweile 16 km auf der Uhr. Das Wetter war sehr angenehm, nicht zu heiß, manchmal kam die Sonne raus, aber großteils blieb es leicht dunstig.


Am Weg weiter sehnte ich mich langsam nach einem warmen Essen, immerhin ging es auch auf die Mittagszeit zu. Ein Packerl Mannerschnitten hat da nur kurz satt gemacht 😉 Das erste Mal kam uns der Weg jetzt schon etwas lange vor. Durch den Wald entlang zum Klippitztörl mussten wir durch einen Abschnitt wo sich die Forstarbeiter ausgetobt hatten, also war dort auch die Landschaft leider nicht so idyllisch.
Wir unterhielten uns gut und so verging auch diese Zeit dann relativ schnell und nach guten 7,5 Stunden und knapp 30 Kilometern Wanderung erreichten wir das Klippitztörl. Dort machten wir im Naturfreundehaus eine längere Pause, die war auch dringend notwendig. Es gab für den Gutschein entweder Frankfurter oder Gulaschsuppe. Die Kellnerin war so nett und ich durfte Frankfurter mit Gulaschsuppe essen 🙂 Außerdem füllten wir unsere Trinkflaschen auf und machten uns gut gestärkt auf den weiteren Weg.
Am Geierkogel war das nächste Gipfelkreuz, das erreichten wir innerhalb von 9 Stunden. Ich merkte, dass nach der Pause die Energie wieder da war und wir hatten wirklich Spaß zwischen den Felsen rauf zu gehen. Immer wieder trafen wir die gleichen Leute, alle waren in kleineren Gruppen unterwegs und es war ganz lustig sich zwischendurch auch mit den anderen Wanderern auszutauschen.


Am Stempelpass war als nächstes die Weissbergerhütte eingezeichnet, was mich etwas verwunderte, da sie doch abseits des Weges liegt. Und als wir nach 11 Stunden Wanderung am Eisernen Kreuz ankamen, schon mit Blick zum Gertrusk, den nächsten Gipfel, beschlossen wir so wie alle anderen nicht zu dieser Hütte zu gehen. Im Nachhinein stellte sich das auch als nicht korrekt im Stempelpass dar.
Also, Gertrusk und Ladinger Spitz, beide knapp über 2.000 m Seehöhe, waren die nächsten Gipfel. Beim Ladinger Spitz gönnten wir uns eine Gipfelrast mit Müsliriegel, immerhin waren wir da schon 11,5 Stunden unterwegs. Der typische Wind auf der Saualm ließ uns auch nicht los, so war es zwar nicht heiß, aber ohne Jacke war für mich kein Weiterkommen.


Die nächste Rast und Labestation sollte in der Wolfsberger Hütte sein, darauf freute ich mich, vor allem, weil ich diese Hütte noch nie besucht hatte, sondern nur vom Blick von der Saualm runter kenne. Dort kamen wir dann nach 12,5 Stunden an und rasteten uns aus. Nochmal die Trinkflaschen aufgefüllt und nett unterhalten machten wir uns auf die Abschlussetappe. Wir rechneten mit 2,5 Stunden, es wurden über drei, aber wenigstens hatten wir keine groben Anstiege mehr vor uns.
Womit allerdings niemand rechnete, da wir auch den Weg nicht kannten, waren die steilen Downhills Richtung Diex. Durch den Wald war es wirklich zach, vor allem für Hannah, die schon Knieschmerzen hatte, sich aber tapfer nach unten kämpfte. Wir schlossen uns einer anderen Wandergruppe an und ich denke, dass das für uns alle gut war. Einfach mal mit anderen Menschen sprechen, sich austauschen und einfach davon ablenken, dass wir schon über 14 Stunden unterwegs waren.
Es gab noch eine kleine Labestation bei der Wolfstratte, nur leider gab es dort für uns nichts mehr zu trinken. Gut, dass wir als Wanderer auch unsere eigene Verpflegung dabei hatten, vor allem die Trinkvorräte immer wieder aufgefüllt hatten. Allerdings waren dort zwei nette Männer von der Bergrettung, die uns motivierten, vor allem, weil sie meinten wir schaffen es bis 19.00 Uhr nach Diex. Das hieße nur mehr eine Stunde wandern 🙂


Naja, so gut waren wir nicht mehr in Form, also wurden aus einer Stunde zwei und wir konnten pünktlich um 20.00 Uhr und nach über 16 Stunden Wanderzeit endlich im Ziel ankommen. Da wir bei unserem Auto vorbei kamen tauschten wir auch gleich unsere Wanderschuhe gegen Flip Flops und machten uns gemütlich auf den Weg zum Ziel.

Endlich in Diex!


Nach dem wirklich schönen Wandererlebnis wurden wir leider im Ziel etwas enttäuscht. Es gab für uns und die anderen Wanderer, die mit uns und noch nach uns ankamen, leider nichts mehr zu Essen. Es wäre noch ein Gutschein für eine Pasta in unserem Wanderpass gewesen. Auch zu Trinken gab es nichts, aber da konnten wir uns im Gasthaus was kaufen. Der Organisator versprach noch Essen aufzutreiben, aber nach 16 Stunden Wanderung hatten wir keine Lust noch länger zu warten. Also schnappten wir uns unser Finishersackerl, trugen uns noch in die Ankunftsliste (für die Urkunden) ein und machten uns auf den Heimweg.
Da wir noch eine knappe Stunde zu fahren hatten, bestellte ich unterwegs bei meinem lieben Mann Pizza für zu Hause. Und die hat dann, noch dazu frisch geduscht, daheim fantastisch geschmeckt 🙂

Die Aufzeichnung meiner Suunto Uhr:

Mein Fazit:
Die Wanderung war einfach super! Das Wetter ideal, die Landschaft wunderschön, tolle Menschen unterwegs. Für mich war es etwas Besonderes, da ich viele Abschnitte kannte, aber die Gesamtheit hat mich nochmal überwältigt. Ich kann mir gut vorstellen diese Wanderung auch an 2 oder 3 Tagen mit Übernachtung auf den Hütten zu machen.
Die Organisation war anfangs auch sehr gut, mit dem Shuttle und Start hat alles wunderbar geklappt. Die Veranstalter hatten sich das erste Jahr an diese Ultrawanderung gewagt, und somit ist noch viel Potenzial da und ich denke, das werden sie auch auf Anregung von vielen anderen bestimmt für das nächste Jahr umsetzten.
Es wäre einfach schön, wenn auch die letzten Wanderer noch das Ziel genießen können. Von der Wanderparty im Ziel, lt. Programm, haben wir nix mehr mitbekommen. Etwas schade war auch, dass man von den Wanderern, die auf den kürzeren Strecken unterwegs waren überhaupt nichts mitbekommen hat. Für einen Preis von 75,00 EUR ohne Shuttle (das war extra mit 15,00 EUR) würde man sich auch bei jeder Labestation Verpflegung erwarten, nicht nur im Eintausch gegen die Bons (1 x Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Pasta im Ziel). Da ließe sich sicher noch was optimieren.
Leider haben wir auch nirgends die Dudelsackspielerin angetroffen, mit der wir die Werbefotos für den Highlander gemacht haben.
Urkunden konnte man sich online ausdrucken, daran habe ich gesehen, dass über 200 Teilnehmer auf der langen Distanz unterwegs waren, also schon ganz schön viele für das erste Jahr der Veranstaltung.

Es war nicht meine erste Ultrawanderung, ich durfte schon drei mal die Wörthersee-Wanderungen mitmachen, im Sommer wie im Winter und da habe ich auch gemerkt, dass mit der Zeit die Organisation immer besser geworden ist. Als Veranstalter lernt man einfach immer was dazu.

Bist du schon mal auf einer Ultrawanderung unterwegs gewesen? Wenn ja, wie hast du das erlebt?

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Eure Trailbirdie

Photocredits: trailbirdie, Ausdauer-Coaches

Routentipp: Klipptiztörl – Geierkogelrunde

Es wird mal wieder Zeit für einen Routentipp in unserer schönen Heimat! Nachdem ich im vergangenen Winter schon das Vergnügen hatte die Region am Klippitztörl auf Tourenski zu erkunden, den Bericht dazu könnt ihr gerne hier nachlesen, begab ich mich letzte Woche endlich in Trailschuhen auf den Pass zwischen den Bezirken Wolfsberg und St. Veit/Glan. Das Wetter war nicht so berauschend, aber laut Vorhersage sollte es zumindest trocken bleiben.

Ich habe direkt nach der Passhöhe des Klippitztörl auf 1.642m Seehöhe beim Naturfreundehaus geparkt und mir den Wanderweg in Richtung Saualpe vorgenommen. Die Wege sind sehr gut markiert, gleichzeitig befindet man sich am Eisenwurzenweg sowie am Panoramaweg Südalpen, auch der Lavantaler Höhenweg führt über das Klippitztörl und der höchste zu erreichende Berg ist der Zirbitzkogel in den Seetaler Alpen. Somit ist das Klippitztörl wirklich ein perfekter Ausgangspunkt für diverse Wanderungen oder Trailläufe.

Ich begab mich also auf den Wanderweg in Richtung Ladinger Spitz, Saualpe, und habe mir diesen auch als Ziel gesteckt. Der Wanderweg geht direkt in den Wald und relativ schnell steil bergauf. Also leider nicht viel Zeit für mich um in einen Laufrhythmus zu kommen. Nach circa einem Kilometer kommt man zu einer Markierung, die den Weg „Geierkogelrunde“ in zwei unterschiedliche Richtung anzeigt und ich entschied mich für die steilere Variante, weil ich mir dachte, daß dann das bergablaufen sicher schöner wird (so war es dann auch 😉 ). Wie schon eingangs erwähnt war das Wetter ganz gut, bewölkt, aber kein Regen. Leider fing über der Waldgrenze ein sehr starker Wind an, der sich, je näher ich dem Gipfelkreuz kam zu einem Sturm entwickelte. Nach nur knapp 2,5 Kilometer befand ich mich auch schon am Gipfel und entschied auf Grund des starken Windes nicht den Ladinger Spitz anzuvisieren, sondern die Runde zum Ausgangspunkt fertig zu machen, also den Geierkogel auf der anderen Seite hinunter und durch den Wald retour.

Die Entscheidung war gut, denn unter der Waldgrenze kam ich auf einen wunderschönen Waldweg, der auch gut zu laufen war. Nach knapp 7 Kilometern und 360 Höhenmetern war ich wieder zurück am Parkplatz – somit eignet sich diese Runde auch hervorragend für Traillauf-Einsteiger 🙂 !

Ich hab mir dann vor Ort nochmal die Wandertafel angesehen und beschlossen am Panoramaweg Klippitz noch ein paar Kilometer zu laufen, so dass es sich auch wirklich ausgezahlt hat den Weg in die Berge zu nehmen.

Hier entdeckte ich ein Trailrunning Paradies, angenehme Steigungen und Waldwege, Panoramaausblicke Richtung Zirbitzkogel und ein wunderbare Luft zum Atmen. Nach zusätzlichen knapp 1,5 Stunden bin ich wieder beim Naturfreundehaus gelandet und habe mir dort noch eine kleine Stärkung gegönnt.

Somit kann ich euch die Region am Klippitztörl für Trailläufe, aber auch für zahlreiche Wanderungen wirklich empfehlen. Könnte sein, daß wir uns dort mal über den Weg laufen, denn ich werde bestimmt wieder hinauf fahren!

Geierkogelrunde Map

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Eure Trailbirdie

Tipp Skitour: Das Klippitztörl

Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit mit zwei lieben Lauffreundinnen, Angi und Steffi, und einem super Guide, Egon, eine Skitour auf das Klippitztörl zu unternehmen.

Eine knappe Autostunde von Klagenfurt entfernt befindet man sich in einem kleinen, aber feinen Skigebiet. Der Pass bildet die Grenze zwischen den Bezirken St. Veit/Glan und Wolfsberg und ist auch von Graz in gut einer Autostunde erreichbar. Es gibt drei Sessel- und einen Schlepplift, bestens präparierte Skipisten (und das obwohl der Naturschnee heuer sehr rar ist), nette Skihütten und abseits vom Skivergnügen auch noch 5 ausgeschilderte Schneeschuhwanderwege und ein paar schöne Wege um mit den Tourenski das Gebiet zu erkunden.

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Warum ich jetzt einen Blogpost über ein kleines Skigebiet verfasse? Nun ja, ich habe am Weg zahlreiche Wanderwegmarkierungen und Wanderhinweise entdeckt. Und die leichte Kuppierung des Geländes lässt mich erahnen, daß dort im Sommer wunderbare Trails zu entdecken sind. Meine Leser können sich also schon auf den ein oder anderen Routentipp im Sommer freuen 🙂

Dennoch möchte ich euch unsere Tour nicht vorenthalten. Start war bei der Schwarzkogelhütte, die vom Hauptparkplatz am Klippitztörl in wenigen Minuten bequem mit dem Auto erreichbar ist. Dort wurden die Ski erstmals ohne Felle angeschnallt, denn der erste Weg führte uns über die Familenabfahrt hinunter.  Bei der Liftstation Kuhgraben angekommen haben wir die Felle auf die Ski aufgezogen und dann ging es schon los. Nach einem kurzen Stück entlang der Piste sind wir gleich in einen Waldweg abgebogen und einen Hohlweg entlang marschiert. Unser Weg führte uns über die derzeit geschlossene „Alte Rennstrecke“ in Spitzkehren immer weiter nach oben, bis wir nach ca. einer Stunde an der Bergstation der Sessellifte am Hohenwart auf 1.818 m Seehöhe angekommen sind.

Ich freute mich auf die erste Abfahrt, den die Pisten schauten wirklich super präpariert aus und es war auch nicht all zu viel los. Nach der ersten Abfahrt entlang des Bärenwaldliftes gönnten wir uns in der Steinkellnerhütte eine Kaffeepause um uns danach frisch gestärkt auf den zweiten Aufstieg zu machen. Dieser führte uns nun von der anderen Seite entlang eines Hohlweges und danach neben der Piste an der Grünhütte (mit musikalischer Untermahlung) vorbei wieder zu der Bergstation. Auch der zweite Aufstieg dauerte knapp eine Stunde, diesmal ging es aber ruhiger und ohne Spitzkehren dahin.

Immer wieder genossen wir die Aussicht auf das Nebelmeer über dem Lavanttal. Das macht den Winter am Berg einfach aus. Raus aus dem Nebel, rauf zur Sonne 🙂 Von der Steiermark her zogen allerdings immer mehr Wolken und leichter Schneefall. Auch der benachbarte Zirbitzkogel ließ sich nur einmal kurz blicken und hüllte sich sonst in seine übliche Wolkenhaube.

Die zweite Abfahrt war einfach nur zu genießen und führte uns direkt über die Familienabfahrt wieder zum Parkplatz bei der Schwarzkogelhütte.

Mein Fazit: Das Klippitztörl ist eine kleine, aber feine Ski- und Wanderregion, die ich sicher noch genauer unter die Lupe nehmen werde! Vielleicht läuft mir dann auch mal die Klippi Pippi über den Weg 🙂

 

 

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Eure Trailbirdie

 

Photocredits: Andrea Gangl, Stephanie Polansek, Trailbirdie