Vorschau Wörthersee Ultra Trail 2018

Von 21. bis 22. September 2018 findet am Wörthersee zum 10. Mal der Wörthersee Trail statt. Die Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt in der Kärntner Laufszene entwickelt. Zum 10. Jubiläum gibt es ein paar Änderungen, vor allem die Strecke betreffend, die richtig Lust darauf machen an einem Lauf teilzunehmen. Unter dem Namen Wörthersee Ultra Trail (WSUT) zeigt sich die Laufveranstaltung im neuen Glanz.

Ich hatte die Möglichkeit schon vorab ein paar neue Streckenabschnitte mit dem OK Team rund um den Verein Mach3Endurance Team zu besichtigen und da hab ich auch gleich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mit dem Streckenchef Bernhard Buxbaumer etwas über diese Änderungen geplaudert.


 

Trailbirdie: Bis letztes Jahr führte die Strecke ziemlich genau über den Wörthersee-Rundwanderweg (59 km). Es gab auch eine ganz lange Distanz über 120 km, wobei zwei Runden (eine davon in der Nacht) um den See zu bewältigen waren. Welche Gründe gab es für die Streckenänderung zum neuen WSUT?

Bernhard: Wir wollten den Asphalt reduzieren, so viele wie möglich Aussichtspunkte um den Wörthersee einbauen.
Wir wollten keine 120 km mehr in zwei Runden, sondern eine klassische ULTRA Strecke, die tagsüber zu laufen ist und über 60 km hinaus geht, es ergaben sich 72 km (60-80 sind klassische Ultradistanzen).

Wie sind jetzt genau die Distanzen zum Wörthersee Ultra Trail neu?

72 Kilometer – Ultra – 2800 Höhenmeter
42 Kilometer – Marathon – 1600 Höhenmeter
21 Kilometer – Halbmarathon – 900 Höhenmeter
Es sind alle Abschnitte ziemlich anspruchsvoll, obwohl sich die Läufer nicht im alpinen Gelände befinden (die 21 km sind etwas anspruchsvoller, weil flotter zu laufen, und eher unrhythmisch)

Früher hab ich oft von Teilnehmern gehört, dass es schade sei nur so wenig vom Wörthersee zu sehen, obwohl man sich stundenlang um den See bewegt. Hat sich das geändert? Welche Ausblicke auf den See sind besonders nennenswert?

Jaaaa! Das war ja auch einer der Gründe die Strecke etwas zu ändern. Neue Streckenpunkte sind die Veldener Aussicht (mit Blick auf die Veldener Bucht, die Karawanken und die Julischen Alpen). Worauf wir besonders stolz sind ist der Pyramidenkogelturm bis zur Plattform 8 (rund 600 Stufen). Auch die Strecke vom Pyramidenkogel runter ist jetzt auf der anderen Seite, also Richtung Keutschach und die
Friedlhöhe oberhalb der Maiernigg Alm ist auch eine wunderbare Aussichtsstelle. Generell haben wir auf der Südseite des Wörthersees mehr verändert.

Was würdest du als das Highlight auf der Strecke bezeichnen?

Schwer zu sagen, eigentlich ist es die ganze Strecke. Die Abwechslung, das Ambiente Wörthersee, generell haben wir jetzt mehr Seen rund um den Wörthersee (Forstsee, Saisersee, Keutschacher See), die angelaufen werden.  Ich hab geschaut, dass langweilige Straßenabschnitte nicht mehr dabei sind, ganz nach dem Motto „weg von der Straße“. Auch in Klagenfurt gibt es kleine Änderungen, man ist auch dort mehr am Wasser unterwegs wie dem Lendkanal und an der Sattnitz). Sollte es sehr heiß sein, gibt es somit auch die Möglichkeit mal kurz in den See zu springen 🙂

Du bist selbst passionierter Trailrunner, was gefällt dir an dieser Sportart so besonders?
Und seit wann läufst du eigentlich?

Mit dem Traillaufen habe ich vor zehn Jahren begonnen. Ich war einer der ersten Kärntner Trailläufer beim Transalpine Run (TAR), der damals noch über acht Tage gegangen ist. Eigentlich hat mich ein Bandscheibenvorfall von der Straße weggebracht. Ich laufe schon seit meinem 13. Lebensjahr, auch immer wieder mal in den Bergen, aber erst nach dieser gesundheitlichen Einschränkung habe ich mich nur mehr auf Trails gewagt. Mein Schwager hatte damals, vor zehn Jahren, einen Startplatz für den TAR und ich habe sowohl die Vorbereitung als auch das Rennen voll genossen. Das hat mir die Leidenschaft für die Trails gegeben.
Was ich am Traillaufe so schätze ist es in der Natur zu sein, viel Abwechslung zu haben und der gesundheitliche Aspekt. Immerhin wirkt sich das Laufen im Wald und auf den Bergen sehr positiv auf den Körper und auch auf die Psyche aus.

Um nochmal zum WSUT zurück zu kommen. Wie lange hat es gedauert die neue Strecke zusammenzubekommen?

Sehr lange, alleine für die 21 km, also den Halbmarathon, bin ich die Strecke 16 mal abgelaufen, für die 42 km 12 x. Ich muss dazu noch sagen, dass das Hauptaugenmerk auf der Marathonstrecke gelegen hat, die wollten wir einfach ganz genau vermessen! Halbmarathon und Marathon mit der restlichen Strecke, um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukommen hat dann schließlich die 72 km ergeben.

Vielen Dank!


Die nächsten Gelegenheiten Streckenabschnitte kennenzulernen: WSUT Trailchecks 2018
15. Juli, Schloss Velden, 09.00 Uhr (Velden – Pyramidenkogel, ca. 15 km)
05. August, Pyramidenkogel, 09.00 Uhr (Pyramidenkogel – Klagenfurt, ca. 15 km)

Abgesehen vom WSUT gibt es noch mehrere Möglichkeiten die Trails rund um den Wörthersee kennenzulernen. Zum Beispiel beim Ultrawandern am 26. Oktober 2018 mit Start um 04.00 Uhr am Pramidenkogel.
Es wird auch wieder eine Neujahrswanderung im Jänner 2019 geben, weitere Infos dazu folgen noch! Am Besten mal auf der Homepage vorbeischauen oder auf Facebook abonnieren 🙂

Hier ein paar Eindrücke vom letzten Trail Check von Pörtschach nach Velden:

 

 

Und wer wie ich die Gelegenheit nutzt mit Bernhard und seinen Mitstreitern zu plaudern, bekommt richtig Lust sich zum WSUT anzumelden! Also mich werdet ihr definitiv am 22. September am Wörthersee Ultra Trail antreffen 🙂

 

Keep on running

and be fearless

Eure Trailbirdie

 

Photocredits: Mach3Team, Bernhard Buxbaumer, Trailbirdie

Karwendelmarsch 2017

Die Vorbereitung lief leider nicht so optimal, trotzdem stand ich am 26. August 2017 um 6.00 Uhr früh am Start zu meinem Ultra-Ziel des Jahres – dem Karwendelmarsch 🙂

Begonnen hat das Abenteuer schon einen Tag vorher, ich beschloss auf Grund des Urlauber-Reiseverkehrs auf sämtlichen Autobahnen genau diese zu meiden und bin schön kamot quer durch Kärnten, die Steiermark und Salzburg nach Tirol gefahren. Auf den Landstrassen war wenig los und ich habe ein paar schöne Gegenden für nächste Trail- und Bergabenteuer gesehen (wie zum Beispiel den Wilden Kaiser)! Die Reise führte mich nach Pertisau am Achensee, wo ich nach der Ankunft absolut begeistert von der Region war! Die Region präsentierte sich bei Prachtwetter. Der See, die Berge, einfach traumhaft schön 🙂 Nachdem es so schön war musste ich auch im See ein paar Runden schwimmen, obwohl ich gehört hab, dass der Achensee nicht unbedingt Badegäste anzieht, aber die 17 Grad waren ganz okay und haben mich nach der langen Autofahrt wunderbar erfrischt.

Ich hatte keinen Stress meine Startunterlagen zu holen, denn das hat dankenswerterweise schon Anette erledigt, die ein paar Tage früher in Tirol war. Ihren Bericht bzw. den ihres Trainers Iwan könnt ihr gerne hier nachlesen 🙂

Bei einem gemeinsamen Essen im Hotel Bergland, in dem wir untergebracht waren, haben wir uns noch gestärkt und dann ging es eigentlich schon früh ins Bett. Immerhin sollte der Wecker am Wettkampftag um 03.00 Uhr klingeln! Für mich als absolutes Gegenteil eines Frühaufstehers wirklich eine Herausforderung. Aber es klappte gut, durch die Aufregung konnte ich ohnehin nicht so tief schlafen und so trabten Annette und ich am Samstag um halb vier Uhr früh bei völliger Dunkelheit durch Pertisau um den Shuttlebus um 04.00 Uhr nach Scharnitz zu erreichen.

Ich hatte mir eine Banane und ein paar Scheiben Weissbrot vom Abendessen mitgenommen, das war mein Frühstück im Bus, dazu etwas Iso. Es war schönes Wetter angesagt, so machten mir die paar Regentropfen während der Busfahrt nach Scharnitz, die gut eine Stunde gedauert hat, auch keine großen Sorgen. Am Startgelände angekommen hatte sich der Regen dann auch verzogen. Langsam füllte sich das Startgelände, es waren 2.500 Teilnehmer (teils Läufer, teils Wanderer) gemeldet und einige stellten sich noch um ihre Startnummern an. Noch mehr stellten sich bei den Toiletten an, was leider wirklich ein Schwachpunkt in der Organisation war. Es waren einfach zu wenige Toiletten, drei Häuschen mit je 2 Toiletten und wie ich später gehört habe waren die recht schnell verstopft.

Pünktlich um 06.00 Uhr fiel der Startschuss. Für Läufer war zwar der vordere Teil im Startbereich reserviert, aber leider sind dort doch auch viele Wanderer gestartet, so dass ich mir erst einen Weg vorbei bahnen musste um ins Laufen zu kommen.

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Auf den ersten Kilometern

Es wurde dann recht schnell hell und die ersten zehn Kilometer waren gemütlich und ziemlich flach in einem Tal zu laufen, so kam ich nach einer Stunde an der ersten Labestation an, dort gab es Obst, Wasser und Tee.

Schön langsam zeichnete sich die schöne Landschaft ab, von der ich so viel gehört hatte und wegen der ich eigentlich da war. Die nächsten knapp acht Kilometer gingen dann schon recht gut bergauf, Richtung Karwendelhaus. Ich reihte mich flotten Schrittes in einer Gruppe von Läufern und Wanderern ein und beschloss meine Kräfte zu sparen und nach oben zu walken. Die nächste Labe bot dann schon zusätzlich Suppe, Käse- und Schinkenbrote! Auch ein Grund warum ich gerne an Trailläufen teilnehme, da gibt es richtig was zu essen an den Labestationen 😉

Der nächste Teil ging dann steil und steinig bergab. Ich konnte gut laufen, allerdings musste ich sehr konzentriert sein, denn der Weg war sehr anspruchsvoll. Leider sind ein paar Mitstreiter gestürzt und haben sich verletzt. Die Rettungskette hat aber super funktioniert und die Patienten wurden schnell von den Bergrettern per Squad abgeholt und versorgt.

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Noch leicht lachen nach 25 Kilometer

Nächste Labe bei 25 km im kleinen Ahornboden und meine Uhr zeigte gerade mal 3:22 Stunden an, wow! Und total nett, ich traf auch noch das flottestirolermadl 🙂 Carina, eine Instagram-Bekanntschaft am Weg auf ihrem ersten Ultratrail. Nach ein paar Worten haben wir uns aber wieder verabschiedet, uns gegenseitig alles Gute gewünscht und jede ist in ihrem eigenen Tempo weiter.

Es ging wieder eine Forststraße weiter, stetig bergauf. Wir waren am Weg in Richtung Falkenhütte und der hatte es wirklich in sich. Vor einer imposanten Kulisse des Karwendelgebirges zog sich der Weg immer weiter nach oben, man konnte das Ziel schon direkt vor Augen sehen, aber irgendwie kam es nicht näher. Immer wieder überholten mich Wanderer, die einen wahnsinnig schnellen Schritt drauf hatten und ich dachte eigentlich, dass ich schnell unterwegs wäre.

Die kurze Pause bei der Labe an der Falkenhütte nach 30 km tat richtig gut. Das erste Mal setzte ich mich hin, aß in Ruhe ein Käsebrot und holte mir auch noch eine Suppe. Nach der Stärkung machte ich mich motiviert auf den Abstieg und den Weg in Richtung Eng. Leider spürte ich bei den ersten Schritten bergab, dass irgendwas in meiner linken Hüfte nicht ganz okay war. Irgendwo hatte ich mir meinen Hüftbeuger beleidigt und so kam ich nur sehr langsam bergab voran. Und wie so oft, sobald sich irgendetwas Negatives einstellt kommt das nächste hinzu. Mir fiel wieder ein, dass ich mir am Vorabend die Zehennägel schneiden wollte und das total vergessen hatte! Mein rechter mittlerer Zeh gab mir Bescheid… AUA! Naja, aber das sollte eine Ultraläuferin doch nicht aufhalten 😉 Also immer weiter bergab, an Kühen vorbei, die sich teilweise einfach auf den Weg stellen und dort genüsslich am Berggras labten. Immer mehr Wanderer waren auch am Weg, die den entgegengesetzten Weg nahmen. Aber ich muss echt sagen, vielen Dank an die Wanderer, die meisten haben uns angefeuert und motiviert!

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Herrliche Kulisse

Nach 35 km dann Zwischenstation in der Eng bzw. Endstation für die Läufer auf der kurzen Distanz. Hier wurde nochmal Kraft getankt mit einer Heidelbeersuppe! Kannte ich nicht, aber schmeckte super. Dazu gönnte ich mir einen meiner eigenen Riegel aus meinem Rucksack. An der Stelle kam mir das erste Mal der Gedanke, dass ich  zu viel dabei hatte. Vor lauter Vorsicht (und wer weiß was passieren wird) hatte ich meinen großen Trailrucksack genommen und der störte mich dann schon. Bei dem Wetter hätte meine Trinkweste gereicht um Erste-Hilfe-Paket, eine Windjacke, Buff und Handschuhe sowie ein paar Riegel zu verstauen. Aber man lernt nie aus 🙂

Lange hab ich mich in der Eng nicht aufgehalten und hab mich weiter auf den Weg zur Binsalm gemacht, bei km 38 also die nächste Labestation. Da darf man echt nicht maulen und den Veranstaltern muss ich ein großes Lob aussprechen. Die Labestationen waren gut verteilt, man wäre gut auch ohne Eigenverpflegung durchgekommen!

Bei der Binsalm ist dann Anette auf mich aufgelaufen und wir beschlossen ein Stück zusammen zu wandern. Ja Wandern! Denn was anderes war auf den nächsten 3 Kilometern einfach nicht möglich! Der Aufstieg von der Binsalm auf 1.502 Höhenmetern zum Gramaisattel auf 1.900 m auf einer Distanz von grade mal drei Kilometern! Der war richtig steil und eng, so wanderten wir inmitten von vielen anderen hintereinander auf den höchsten Punkt der Strecke. Irgendwann hörten wir jemanden rufen: Noch zehn Meter! Aber nach zwei oder drei Kurven wurde uns klar, dass der Ruf nicht uns galt. Also weiter, Kurve um Kurve, um dann endlich von einem sehr netten Bergetter wirklich zu hören: Noch zehn Meter!

Das war wirklich eine Erleichterung und entrang auch mir einen kurzen Jubelschrei, den höchsten Punkt passiert zu haben und runter zur Gramaialm laufen zu dürfen (ich hatte das Gefühl mir jetzt echt ein Bier verdient zu haben, aber leider gab es keines).Wobei von laufen leider bei mir weiterhin keine Rede war 😦 Sowohl Zehennagel, als auch Hüftbeuger meldeten sich und ich konnte nur langsam einen Schritt nach dem anderen machen. Vielleicht habe ich auch die Downhills einfach total unterschätzt und muss dafür wirklich mehr trainieren!

Von der Labestation bei der Gramaialm bei km 44 ging es nur mehr stetig bergab Richtung Falzturnalm zur letzten Labe bei km 48.

Ein Blick auf die Uhr als ich das Schild „Noch 9 Kilometer“ sah, motivierte mich nochmals für einen Endspurt. Die Uhr zeigte genau 8:00 Stunden und ich dachte mir die letzten Kilometer schaffe ich locker unter einer Stunde, somit könnte sich eine Gesamtzeit von unter 9 Stunden ausgehen. Trotz Labestation, die ich natürlich nicht ausgelassen habe, schaffte ich es so in 08:53 Stunden nach Pertisau ins Ziel. Auf einmal waren auch die Schmerzen in Hüfte und Zehe weg, zumindest spürte ich sie nicht mehr. Entlang der Straße ins Ziel waren viele Zuschauer und die Stimmung war einfach überwältigend. Endlich der See, der Zielbogen und geschafft 🙂

Glücklich im Ziel angekommen gönnte ich mir natürlich ein Weißbier und genoss die Stimmung. Es ist immer super nach getaner Leistung ein bisschen mit den anderen Läufern zu plaudern und einfach nur zufrieden zu sein.

Anette kam kurz nach mir ins Ziel und wir konnten auf unseren gemeinsamen Erfolg anstoßen. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen nochmal ein Bad im Achensee zu nehmen, zu verlockend waren Wasser und Wetter.

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Geschafft!

Mit einem verdienten Abendessen bei Wienerschnitzel und Kaiserschmarren nahm  der Wettkampftag beim Karwendelmarsch ein würdiges Ende 🙂

Mein Fazit: Eine absolut würdige und traditionsreiche Veranstaltung. Genügend Labestationen, viele Helfer auf der Strecke, super Stimmung im Ziel, eine schöne Medaille, Finishersackerl mit Stirnband und Tioler Steinöl Kosmetika, eine wunderschöne und abwechslungsreiche, aber trotzdem herausfordernde Strecke. Was aus meiner Sicht noch verbesserungswürdig wäre sind die wenigen WCs im Startbereich und etwas mehr Info bei den Startunterlagen (es gab einfach nur die Startnummer, leider keine Streckeninfo oder sonstigen Unterlagen).

Karwendelmarsch map
Aufzeichnung Suunto Ambit3 peak

Auf jeden Fall ist es wert wieder mal beim Karwendelmarsch mitzumachen, vielleicht am 25.08. 2018 ?

War von euch schon jemand beim Karwendelmarsch dabei? Wie waren eure Erfahrungen?

Weitere Berichte findet ihr noch bei Frank (schön, dass wir uns ein paar Mal auf der Strecke getroffen haben) und Harald (ich hoffe du hast dich mittlerweile gut erholt)!

 

Keep on running

and be fearless

Eure Trailbirdie